Waldkirch I / Baden-Württemberg – MUNDOLOGIA-Wald

Wir freuen uns sehr darüber, dass MUNDOLOGIA in Zusammenarbeit mit Bad Dürrheimer Mineralbrunnen und MVZ Clotten unsere Arbeit künftig unterstützen wird. Beim zukünftigen MUNDOLOGIA-Wald handelt es sich um eine Erstaufforstung in Waldkirch-Kollnau.

06.04.2025

Sie kommen auch Sonntags!
Unserem Aufruf zum freiwilligen Helfertag für den „Mundologia-Wald“ sind am Sonntag, 06.04.2025 14 freiwillige Helfer gefolgt. Bei kaltem Wind, aber strahlendem Sonnenschein haben wir unsere Aufforstung einer ehemaligen Weidefläche wieder ein gutes Stück voranbringen können. Durch die tatkräftige Unterstützung unserer freiwilligen Helfer und die finanzielle Unterstützung der Mundologia und zahlreichen Privatspendern konnten weitere 500 junge Bäume gepflanzt werden. Die Badische Zeitung hat berichtet.

Ein herzliches Dankeschön dem Mundologia-Team, allen großzügigen Spendern und den aktiven Helfern. Zusammen können wir viel bewegen.

Konzentriert folgen unsere Helfer der Einführung von Förster Leo
Konzentriert folgen unsere Helfer der Einführung von Förster Leo
Die ersten Pflanzungen werden noch unter Anleitung gemacht
Die ersten Pflanzungen werden noch unter Anleitung gemacht…
Es gibt auch Manches zu Lachen
…dabei gibt es auch Manches zu Lachen
Der Feldahorn steht gerade
Der Feldahorn steht gerade
jetzt noch die Zupfprobe
Das Loch ist groß genug
Das Loch ist groß genug
Vierbeinige Hilfe und Mäuseschreck
Vierbeinige Hilfe und Mäuseschreck
Gechilltes Arbeiten
Gechilltes Arbeiten…
Voller Körpereinsatz
…im Wechsel mit vollem Körpereinsatz
Jede(r) findet seinen Platz
Jede(r) findet seinen Platz
Starkes Team!
Starkes Team!
Stärkung in der Schnapsbrennerei
Stärkung in der Schnapsbrennerei

06.04.2025

Unseren zweiten Aufforstungstag in Waldkirch konnten wir am 06.04.2025 nutzen, um direkt einen Flächencheck durchzuführen. Bei den Setzlingen vom Herbst 2024 sehen wir eine erfreuliche Anwuchsquote von über 90 %. Die Arten entwickeln sich unterschiedlich schnell, so sehen wir bei Winterlinde und Feldahorn schon eine Größe von ca. 1,50 m. Die kleinen Blauglocken sind sehr kräftig und werden sicher bald aufholen können.  

Diese Winterlinde hat schon stattliche 1,50 m erreicht
Die Winterlinde hat schon stattliche 1,50 m erreicht
Diesem Feldahorn geht es prächtig
Dem Feldahorn geht es prächtig
Noch kleine, aber kräftige Blauglocke
Noch kleine, aber kräftige Blauglocke

26.10.2024

Jetzt konnten das MUNDOLOGIA-Team endlich selbst Hand anlegen. Eine kleine, hochmotivierte Gruppe hat sich bei dickem Nebel und Herbststimmung am Samstag, 26.10.2024, in Waldkirch versammelt, um Ihre Waldfläche mit den nächsten 350 Setzlingen zu bestücken. Mit großem Engagement haben die fleißigen Helfer an diesem Vormittag Feldahorn und Hybridnuss gepflanzt, um die Baumvielfalt auf Ihrer Fläche auszuweiten. Die nächste Pflanzung ist für  Ende November geplant – dann ist die Fläche voll!


Herbstliche Begrüßung
Herbstliche Begrüßung

Karl erklärt, wie gepflanzt wird
Karl erklärt, wie gepflanzt wird
An die Geräte!
An die Geräte!
Voller Einsatz im Team
Voller Einsatz im Team…
mit Schwung
…mit Schwung!
Happy Team
Happy Team!

24.07.2024

Im strömenden Regen fand der symbolische Spatenstich für den MUNDOLOGIA-Wald in Waldkirch-Kollnau statt. Michael Neuenhagen von Bad Dürrheimer und Tobias Hauser von MUNDOLOGIA waren beeindruckt vom Fortschritt des Aufforstungsprojekts. Die Anwachsquote von über neunzig Prozent der bisher gepflanzten vierhundertfünfzig Bäume erfreute alle Teilnehmer. Die gemeinsame Auswahl der Sorten mit der Landesforstverwaltung des Landkreis Emmendingen  – Winterlinde, Hybridnuss, Blauglocke und Rosskastanie – trägt zur Schaffung eines vielfältigen und klimaresistenten Ökosystems bei. Das Projekt, unterstützt von Mundologia, Bad Dürrheimer, dem MVZ Clotten, den MUNDOLOGIA-Freunden sowie weiteren großzügigen Spendern, fördert nachhaltige Waldwirtschaft und Umweltbewusstsein.

Im Oktober wird ein Aktionstag stattfinden, bei dem die restlichen der rund 1400 Bäume gesetzt werden. Dies bietet allen Beteiligten die Möglichkeit, direkt an der Entstehung des neuen Mischwaldes teilzunehmen. 

Herr Neuenhagen gibt alles
Herr Neuenhagen gibt alles
Freude über die hohe Anwachsquote
Freude über die hohe Anwachsquote
Das wird der Mundologia-Wald
Das wird der Mundologia-Wald

28.03.2024

Vergangene Woche wurden wir informiert, dass uns die Fläche in Unteribental nun doch nicht mehr für den Mundologia-Wald zur Verfügung steht. Umso erfreulicher ist es, dass wir eine vergleichbare Fläche als Alternative zur Verfügung haben.
Auch bei dieser handelt es sich um eine am Waldrand gelegene Erstaufforstung von bisherigem Weideland. Die ca. 1 Hektar große Fläche liegt leicht oberhalb von Kollnau und ist gut zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar.

Info an alle Spender mit Baum-Urkunden für den MUNDOLOGIA-Wald in Unteribental: eure Spende wird natürlich für den MUNDOLOGIA-Wald in Waldkirch verwendet. Wer einen Austausch der Urkunde wünscht, bitte gerne bei uns melden.

Für eine klimaresistente Durchmischung haben wir uns in Abstimmung mit dem Waldbesitzer und dem zuständigen Förster für die Baumarten Winterlinde, Hybridnuss, Blauglocke, Rosskastanie entschieden. Auf dieser Fläche verwenden wir zum ersten Mal die Hybridnuss (seit 1815 in Frankreich bekannt) und die Blauglocke (findet seit 1834 in Europa Verwendung). Beide Bäume zeigen sich resistent gegen Sommertrockenheit und ungünstige Standortfaktoren. Wir sind gespannt, wie sich diese Mischung etabliert.

Blauglocke in Blüte
Hier wird aufgeforstet
Hybridnuss

12.11.2023

Wir haben die perfekte Fläche für den Mundologia-Wald in Unteribental gefunden! Die Fläche liegt oberhalb des Tales am Waldrand und wird bisher noch als Weidefläche genutzt. Mit Hilfe von Mundologia soll hier auf 1,2 ha ein neuer Mischwald entstehen. Der MUNDOLOGIA-Walde wird eine Erstaufforstung sein. Darunter versteht man die aktive Begründung von Wald auf bislang nicht forstlich genutzten Grundstücken. Gegenüber der bisherigen Weidefläche sorgt der neue Wald für eine Verbesserung des Klimas, der Luft- und Trinkwasserqualität und der Biodiversität. Ein vorhandenes, naturbelassenes Biotop wird zukünftig vom Wald umrahmt und dadurch vor der Sonneneinstrahlung besser geschützt.